Ein persönliches Gespräch ist durch nichts zu ersetzen.

Manfred Sedlmeier – Tel: 0 80 39 / 90 71 54 1
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Zuerst ein paar Worte in eigener Sache: Wenn Sie auf dieser Seite gelandet sind, dann wahrscheinlich, weil bei Ihnen ein Immobilienverkauf ansteht.
Unser Artikel wurde auf Informationen von heute den 16.03.2020 verfasst. Die Medien sprechen bereits von einem zweiten Lehmann. Wir sehen die Lage optimistischer als die allgemeinen Medien, warum das so ist, begründen wir ausführlich im Artikel.
Die Lage ist angespannt, keiner weis was wirklich kommt. Doch:
Was ist dran an diesen Aussagen?
Panikmache oder begründete Angst?
Sollte man aktuell Immobilien verkaufen oder vielleicht sogar kaufen?
Die Coronavirus-Epidemie hat Folgen für Menschen auf der ganzen Welt und auch bei uns in Deutschland.
Als die US-Investmentbank Lehman Brothers im September 2008 im Strudel der Krise unterging, war klar, was zu tun ist: Verhindern, dass die Krise auf die Realwirtschaft überschwappt. Den Banken helfen, die Wirtschaft ankurbeln.
„Dies ist keine Finanzkrise“ sagte kürzlich Michael Corbat.
Das Coronavirus aber steht für eine gänzlich anders geartete Situation. Das Virus infiziert Menschen – Arbeitnehmer und Konsumenten aus allen sozialen Schichten, aus allen Berufsgruppen und allen Regionen, kurzum: die gesamte Volkswirtschaft. Vieles, was Menschen normalerweise tun – im Restaurant essen, in Freizeiteinrichtungen gehen, nach Italien fahren, ein Auto kaufen, Immobilien besichtigen – tun sie jetzt nicht mehr. Deshalb steigt weltweit die Rezessionsgefahr, und die große Frage lautet: Wie lange hält das an?
Ein paar Wochen kann die deutsche Wirtschaft wegstecken, die Regierung hat bereits Hilfspakete zugesagt.
Aber dann?
Springford und Odendahl: „Die Pandemie wird sich rasch ausbreiten und in Europa ihren Höhepunkt im Mai oder Juni erreichen, wonach die Infektionsrate sinkt und die Wirtschaft sich wieder zu erholen beginnen wird“.
Sofern unsere Regierungen, in unserer Region die bayrische Landesregierung, rasch handelt, werden die Folgen für die Wirtschaft bei weitem nicht so ernst wie in der Finanzkrise.
Natürlich gibt es Situationen in denen man verkaufen muss. z.B. wenn ein Liquiditätsengpass droht. Doch hierzu gibt es Möglichkeiten.
Ein Preisverfall oder Sanktionen der Banken (wie 2008) ist nicht zu erwarten. Ein kurzfristiger Rückgang der Nachfrage wird sicherlich spürbar sein, jedoch wird sich dies wahrscheinlich mit abklingen der Erkankungen ca. bis Herbst 2020 normalisieren.
Wir erwarten das der Immobilienmarkt langfristig stabil bleibt. Ob der Boom weitergeht, ist jedoch ein anderes Kapitel. 🙂
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